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Spazio Divertimento

Spazio Divertimento

Für den 250. Geburtstag W.A. Mozarts galt es das Mozartsche Chor-Repertoire der Wiener Sängerknaben zu nützen und in einen speziellen architektonischen Rahmen zu stellen – die Lange Kasematte des Wiener Palais Coburg ist ein rares Relikt der Renaissance-Befestigungsanlagen Wiens. [Details…]

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Land Body Scape IV

Land Body Scape IV

Land Body Scape definiert den (Bühnen-) Raum durch eine universelle Tanz- und Musiksprache, gepaart mit Film- und Lichtinstallationen. [Details…]

Land Body Scape III

Land Body Scape III

„Land Body Scape „definiert den (Bühnen-) Raum durch eine universelle Tanz- und Musiksprache, gepaart mit Film- und Lichtinstallationen. [Details…]

Land Body Scape II

Land Body Scape II

Die choreographische Aufgabenstellung folgt dem Anliegen, Bewegungsmaterial der jungen ProtagonstInnen wie an einem Faden ziehend weiter zu destillieren. [Details…]

Land Body Scape I

Land Body Scape I

Inhaltlich greift der Titel Dreaming of Bones (W.B. Yeats) die universellen Themen Leben und Tod auf und eröffnet eine Reise in „Hohlräume“ der menschlichen Phantasie. [Details…]

Anchibasie

Anchibasie

Mythos und Logos sind noch ungetrennt.
Metaphysik schwingt im Umkreis der Poesie.
Bilder der Sprache fließen in die Musik der Bewegung. [Details…]

Sounding Bodies – Grenzgänger

Sounding Bodies – Grenzgänger

Sebastian Prantl und Lawrence Casserley sind beide Innovatoren in ihrem gewählten Medium. Jeder hat eine Zusammenarbeit zwischen visuellen und Tonmedien entdeckt, worin die beiden eher im Kontrapunkt stehen denn Sklave vom anderen zu sein. [Details…]

Peking Connection

Peking Connection

Sebastian Prantls Tanzarbeit entsteht aus der Aufgabe, mit einer Vielzahl an Transformationen und Bekleidungen einen Ausdruck für Zeit und Raum zu finden.

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Corpora in coeli harmonia – styriarte Landpartie

Corpora in coeli harmonia – styriarte Landpartie

Tanz als mediale Energie zwischen priesterlicher Seelsorge, tradierten katholischen Ritualen und dem Publikum: Spätestens seit dem neuen Jahrtausend erfährt er begeisterten Zuwachs und neues Verstehen auch im Kontext der europäischen Kirchenliturgie – durch klerikale Zuwächse vor allem aus der „Dritten Welt“.

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